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Ich kaufe z.B. 100 Aktien zum Wert von 90 EURO zzgl. Kosten in Höhen von 10 EURO = 100 EURO Kaufsumme. Diese werden nun sauber beim nächsten Online Abgleich in das entsprechende Verrechnungskonto eingetragen und ich ordne diese brav dem entsprechenden Wertpapierkonto zu. So weit so gut! Ich sehe nun im Wertpapierkonto die Gesamtinvestition (aufgeteilt in Kosten + Wertpapiersumme). Habe ich nun beim Kauf z.B. das Limit geändert oder den Börsenplatz geändert fallen evtl. nochmals nachträglich Kosten an. Diese werden wiederum über das Verrechnungskonto beim nächsten Abgleich abgeholt, z.B. 2,50 EURO. Da die erste Buchung 100 EURO aber bereits abgeglichen ist kann ich die Kosten der Gesamtinvestition nicht mehr zuordnen ohne dass sich der Kaufpreis der Aktien bzw. die Stückzahl ändert. Was definitiv falsch ist! Ich möchte ja nur die Gesamtinvestitionssumme anpassen. Ich kann zwar manuell den Haken bei Abgleich im V-Konto wegnehmen und die nachträglichen 2,50 Euro dem tatsächlichen Buchungsposten "Kauf" zuordnen dann muss ich allerdings die zweite Buchung 2,50 Euro im V-Konto löschen da dieses sonst nicht mehr stimmt. Hat jemand eine Idee wie mann nachträgliche Kosten zu einem Kauf dem Papier zuordnen kann ohne die abgestimmten Buchungen im V-Konto zu verändern und die Aktienstückzahl bzw. den Kaufpreis nicht zu beeinflussen sondern lediglich die Gesamtinvestition? Gruß und Danke Michael
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